Thich Nhat Hanh


... ist am 

22. Januar 2022 gestorben ...


https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/buddhistischer-moench-zen-meister-thich-nhat-hanh-tot-100.html


https://www.eiab.eu/Thich-Nhat-Hanh


https://plumvillage.org/


https://plumvillage.org/about/thich-nhat-hanh/thich-nhat-hanhs-health/


https://www.nytimes.com/2022/01/21/world/asia/thich-nhat-hanh-dead.html


... dieser Große       Weise Mann der  (ewigen)  Gegenwart ...

... buddhistischer   Mönch ... Lehrer der   ACHTSAMKEIT, des   MITGEFÜHLS und der LIEBE ... 

... Begründer eines "engagierten Buddhismus", Botschafter der Versöhnung ... und seiner Vision des INTER-SEINs (INTER-BEING) ... 

... der mit seiner Art der Vermittlung des Konzepts und der Praxis von ACHTSAMKEIT weltweit viele PsyhotherapeutInnen bereichert hat und auf diesem Weg auch in alle noch so unterschiedliche Psychotherapie-Schulen hinein-gewirkt hat.




 

... zu inspirierenden Vorträgen (mit deutscher Übersetzung) während des "German Retreats" vom 12. - 17. August 2014 in WALDBRÖL (in zeitlich umgekehrter Reihenfolge) gelangen Sie hier:  

"Glück in unserem Herzen nähren"

 

 

 

  

 

 

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„Über mich“ ... 

... heißt nun diese Seite – wie auf vielen anderen Homepages …   NUN – über mich …

 

… gibt es natürlich Einiges zu erzählen, aufzuschreiben, mit zu teilen …

 

ABER: WAS ist HIER – in diesem Kontext … für Sie als Besucher meiner Praxis-Web-Site wichtig, was ist notwendig?

 

... ich habe mich entschieden HIER nun nur ein paar Fakten und Daten und "Episoden" zu nennen ... und später ... auf der Unterseite "... ein wenig mehr über mich" ... noch etwas mehr mitzuteilen ...

 

Wichtig und notwendig? Ein schönes deutsches Wort erfasst es ganz gut:

... mein beruflicher WERDE-GANG ... der soll kurz dargestellt werden ...

 

Dann ist jetzt hier erst mal wichtig zu erwähnen ... 

… dass ich Diplom-Psychologe bin … und zwar seit dem 12. Juni 1989 - das ist deshalb wichtig, weil der Abschluss des Psychologie-Studiums heute neben dem des Medizin-Studiums Voraussetzung für die nach-universitäre Psychotherapie-Ausbildung ist, genauer: für die Approbation und damit auch Bedingung dafür, die geschützte Berufsbezeichnung (Psychologischer) PSYCHOTHERAPEUT zu tragen - dies gilt so für die Erwachsenen-Psychotherapie - für den Bereich der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie sind auch PädagogInnen und SozialpädagogInnen zugelassen.

 

Studiert habe ich am Fachbereich Psychologie der Universität Hamburg … im Hauptstudium mit Schwerpunkt am „Institut III / Klinische Psychologie“ … „Klinische Psychologie“ – also die Vermittlung von Grundlagen inklusive praktischen Einführungen in die Psychotherapie war in den 1970er und 1980er Jahren an den Psychologie-Fachbereichen deutscher Universitäten bei weitem nicht selbstverständlich "---" (dazu und im Weiteren immer an diesen "---" Leer-Stellen wird es eine Verknüpfung auf die vorgesehene Unterseite geben ... und dann dort jeweils "ein wenig mehr über mich" bzw. zum jeweiligen Thema)

 

 

Frau Dr. Frauke Teegen, später Professorin am Institut III, inzwischen emeritiert, betreute meine Diplomarbeit. Sie hatte mich begeistert durch Ihre Vorlesung und ihr Buch: „Ganzheitliche Gesundheit“. "---" ... und sie war immer ganz nah an neuen und neuesten Entwicklungen ihres / unseres Faches interessiert, und so begeisterte sie mich und andere KommilitonInnen in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre für die Themen: Psycho-Neuro-Immunologie und die Bedeutung von bewussten und un-bewussten Inneren Bildern bei der Vermittlung zwischen emotional-geistigen Prozessen und körperlichen Prozessen (auch im Kontext von Gesundheit und Krankheit). Durch sie erfuhren wir von der Arbeit von  Jeanne Achterberg und lasen Achterbergs Buch über "Die heilende Kraft der Imagination".

 

Und in mehreren Diplom-Arbeiten beschäftigten wir uns theoretisch, konzeptionell, experimentierend, forschend und auch ganz praktisch mit den Möglichkeiten der Arbeit mit solchen "INNEREN BILDERN "---". Sowohl in ihren diagnostischen als auch in ihren therapeutischen Dimensionen ... auch damit, inwieweit die aktive psychotherapeutisch unterstützte Erarbeitung von förderlichen INNEREN BILDERN für PatientInnen mit schweren körperlichen Erkrankungen möglich und nützlich sein können. "---" 

 

So entstand meine Diplom-Arbeit mit dem Titel:

„Krankheitsbezogene Vorstellungsbilder von Menschen mit chronischer Polyarthritis“. "---"

 

Die von Frau Prof. Dr. Teegen inspirierte Grundthematik sowie die Konzeptionen der damals von den StudentInnen in ihrem Diplomanden-Seminar betreuten und von ihr hoch-engagiert begleiteten Diplom-Arbeiten mit ihren wichtigsten Befunden eingebettet in eine umfassende und großartige Aufarbeitung des Gesamtthemas fand später eine Darstellung in dem Buch von Frau Professor Dr. Teegen aus 1992: "Die Bildersprache des Körpers" (später als Taschenbuch erschienen unter dem Titel "Körperbotschaften - Selbstwahrnehmung in Bildern", 1994). 


(Liebe Frauke, an dieser Stelle füge ich heute, 13.11.2016, endlich ein, was hier auch hin gehört: MEIN ganz großes und HERZICHSTES: DANKE! UND mein Wunsch: Wo immer Du jetzt bist, was immer Du tust: mögest Du ohne Leiden sein, mögest Du von liebevollen Menschen umgeben sein ... und Freude Deine Begleiterin sein ... auch nachträgliche Freude darüber, wie Vielen Du - wie mir - eine so wichtige Begleiterin, Förderin und Weg-Weiserin warst. 

Gerne denke ich an unsere kurze Begegnung anlässlich des Psychotherapie-Weltkongresses in Hamburg 1994 zurück. Später verloren wir uns zwar "aus den Augen" - und meine psychologisch-psychotherapeutische Orientierung fand auch andere Wege. DOCH DU gabst viel Grund-Legendes und viel davon ist täglich mit-wirksam in meinem therapeutischen Tun. Noch einmal: Von Herzen sage ich Dir:  DANKE.) 

 

Mit dem hoch-intensiven und in jeder Hinsicht aufwändigen und auch langwierigen Schaffens- und Gestaltungsprozess der Erstellung meiner Diplom-Arbeit unter Anleitung von Frau Professor Teegen, in der ich mich vertiefte sowohl in theoretische als auch wissenschaftlich-empirisch-konzeptionelle sowie in anwendungs-bezogene Aspekte von Psycho-Somatik und Psycho-Therapie … in Diagnostik und Behandlung …eben auch in die praktische Arbeit mit den teilnehmenden PatientInnen ... hatte ich (endlich "---") auch meine berufliche Orientierung als Diplom-Psychologe klar und eindeutig gefunden: PSYCHOTHERAPIE. "---" 

 

Und so ging´s dann weiter:

 

Im Sommer 1990Aufnahme meiner Tätigkeit als „Klinischer Psychologe“ im „Louise-Schroeder-Haus“, einer Mutter-und-Kind-Reha-Einrichtung in Keitum auf Sylt (damals geleitet von Frau Soz.-Päd. Marlis Käding). "---" 

 

Gut 10 Jahre – 10 GUTE Jahre blieb ich - und arbeitete mit Begeisterung dort.  

"---"

 

In der ersten Hälfte der 1990er Jahre erwarb ich das Zertifikat "Klinischer Psychologe BDP" (BDP - "Berufsverband Deutscher Psychologen") - die unter KollegInnen damals übliche Kurzbezeichnung: KLIPS.

Mit dem "KLIPS" hatte ich nun eine weitere Grundlage, um dann ab Mitte der 1990er Jahre neben der Aufgabe im "Louise-Schroeder-Haus" auch in der ambulanten Psychotherapie-Versorgung auf der Insel Sylt tätig zu sein. 

 

In dieser Zeit lagen meine psychotherapeutischen Fortbildungschwerpunkte im Bereich der INTEGRATIVEN THERAPIE am Fritz-Perls-Institut.  Die hier vertretenen und gelehrten Theorien, Verfahren und Methoden sowie das dahinterliegende Menschenbild ko-respondierten in sehr schöner Weise mit meinen eigenen Erfahrungen, meinem Wissen, meinen eigenen Vorstellungen von Psychotherapie sowie meinem eigenen theoretischen und praktischen Verständnis in Bezug auf die tägliche psychotherapeutische Arbeit mit meinen Patienten und Patientinnen. "---"

 

Und dann… kam mit dem Psychotherapeutengesetz 1998 die Chance auf mich zu, die Approbation als Psychologischer Psychotherapeut und auch die  Kassenzulassung zu erhalten. Diese Chance habe ich ergriffenund die Festanstellung bei der Arbeiterwohlfahrt Schleswig-Holstein, dem Träger des Louise-Schroeder-Hauses zum 31. Dezember 1999 los-gelassen.

 

Voraussetzung für diesen Schritt war u.a. neben der nun schon seit mehreren Jahren bestehenden Mitarbeit an der allgemeinen ambulanten psychotherapeutischen Versorgung eine so genannte „Nach-Qualifikation“ an einem anerkannten Psychoanalytischen Ausbildungsinstitut zur Erlangung der so genannten FACHKUNDE in einem anerkannten und kassenzugelassenen PSYCHOTHERAPIE-Verfahren - für mich war dies die die Fachkunde in TIEFENPSYCHOLOGISCH FUNDIERTER PSYCHOTHERAPIE… auch hier traf ich es gut … mit dem „Lou-Andrea-Salomé-Institut“ in Göttingen.

 

Die Ausbildungs- und Lehrtherapeuten in Göttingen waren keine „Psycho-Analyse-FundamentalistInnen“ … in einem wunderbar offenen und von gegenseitigem Respekt, Akzeptanz und Toleranz getragenen Mit-Einander lernten wir hier als langjährig berufserfahrene und in verschiedensten Therapie-Verfahren ausgebildeten und darin arbeitenden KollegInnen von den Lehr-Therapeutinnen eines Instituts, das trotz seiner Zugehörigkeit zum psycho-analytischen und tiefen-psychologischen  „Establishment“ mit uns Lernenden ihr profundes Fachwissen und ihre weitreichenden praktischen Erfahrungen teilten - und das in dieser ausgesprochen warmherzigen und von gegenseitiger Offenheit geprägten wunderbaren Lern-Atmosphäre. 

ES WAR FÜR MICH WIRKLICH ein SEHR, SEHR angenehmes MIT-EIN-ANDER- und auch VON-EIN-ANDER-LERNEN. Befruchtend, bereichernd - zeitweise sogar beglückend - in vielerlei Hinsicht. (DANKE nach Göttingen. "---")

 

Im Frühjahr 1999 erhielt ich die Approbation als Psychologischer Psychotherapeut mit der

Fachkunde in TIEFENPSYCHOLOGISCH FUNDIERTER PSYCHOTHERAPIE für ERWACHSENE und ebenso die Ermächtigung zur Teilnahme an der ambulanten Versorgung innerhalb der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein, die später in eine Zulassung umgewandelt wurde.  

 

Noch bis zum 30. März 2000 führte ich - wie seit Anfang 1998 - die eigene Praxis in einer Praxisgemeinschaft in den Räumen der Praxis für Neurologie meines Freundes  Herrn Dr. Frank Schumacher in Westerland.

Zum 01. April 2000 konnte ich dann die eigenen Praxis-Räume im Kirchenweg in Westerland beziehen.

 

Im Laufe des Jahres 2009 ergab sich dann die Möglichkeit an neuem Ort zu planen:

und zum 01. Januar 2010 konnte ich die Räume meiner neuen

„Praxis für Psychotherapie am Meer“

im Syltness Center / Sylt, Westerland (s. Archiv) beziehen.

 

Weitergehende Informationen über meine psychotherapeutischen Schwerpunkte sowohl hinsichtlich meiner grundlegenden meine Arbeit orientierenden und fundierenden Fortbildungen und generellen "Ausrichtungen" und damit natürlich auch meine psychotherapeutischen Arbeitsweisen betreffend - als auch Informationen zu den über den "engeren" Rahmen von Psychotherapie-Ausbildungen hinausgehenden "Quellen" meiner Arbeitsweisen sowie mein mich leitendes "Menschenbild" und die diese u.a. mit-prägenden Personen, Theorien und "Heimaten", finden Sie unter den Haupt- und Unterseiten "Psychotherapie" und "Quellen und Einflüsse".

 

(... und weil hier alles doch ... nicht so wirklich kurz geblieben / und geworden ist, aber die Zeit ... dann doch kurz war ... sind hier wohl noch - wie auch an anderen Stellen - verschiedene Korrekturen notwendig ... aber: Sie wissen jetzt schon mal einiges WICHTIGES - "Über mich" -

und was Rchetshcriebfheelr angeht - Sie haben ja vielleicht davon gehört:

 

Gmäeß eneir Sutide eneir Uvinisterät, ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wort sheten, das ezniige was wcthiig ist, ist dsas der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Psotoiin snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sein, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nchit jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wort als gzeans enkreenn. 

Ehct ksras! Das ghet wicklirh! Und dfüar gheen wir jrhlaeng in die Slhcue! )

 

    

 

"MIT MIR SEIN" - Selbstliebe als Basis für Begegnung und Beziehung

MICHAEL LEHOFER (2017 / 2021) 

LEBEN IST ERKENNEN ...

ERKENNEN IST LERNEN ... 

LERNEN IST WACHSEN - ... heraus aus der "... selbstverschuldeten Unmündigkeit ..."(Immanuel KANT). 


EINER, DER NICHT NUR UNERMÜDLICH darin ist, AUFKLÄRUNG, WISSEN, ERKENNEN und damit die FÄHIGKEIT zu SELBST-VER-ANTWORTETEM LEBEN zu FÖRDERN ... SONDERN DARIN BESONDERS und GROßARTIG ist UND besonders großartig ist, das ist
GERT SCOBEL.


DESHALB ergänzend zum HINWEIS an anderer STELLE auf seine SENDEREIHE auf 3SAT HIER die DRINGENDE EMPFEHLUNG für SEINEN YOU-TUBE-KANAL ... SCOBEL ... '

AKTUELL z.B. seine kleine REIHE  

"RASSISMUS WISSENSCHAFTLICH ANALYSIERT" 

HINWEIS 

für alle meine PatientInnen: 

Sollten Sie aufgrund der anhaltenden  "CORONA-Krise" unsicher sein, ob Sie sich auf den Weg zu Ihrem Termin in meine Praxis machen sollen / können / wollen: rufen Sie mich bitte an. 

Wir können ggf. klären, ob eine VIDEO-THERAPIE-SITZUNG eine Alternative sein kann. 

DIES gilt insbesondere  wenn Sie mit öffentlichen Verkehrs-mitteln anreisen müssen

WENN SIE SELBST unter einem (irgendeinem!) AKUTEN INFEKT leiden, DANN kann die Sitzung NICHT IN DER PRAXIS stattfinden.  

Rufen Sie mich auch dann bitte an, damit wir eine Lösung finden. 

Danke.

 

PSYCHOANALYSE und 

Tiefenpsychologisch fundierte,  Psychodynamische Psychotherapie 


Introspektion / Bewusst Sein / Bewusst Machen 

Ich / Über-Ich / Es 


Bewusstsein und Bewusstheit 


ACHTSAMKEIT 

für das Hier und Jetzt ... 


Freie Assoziation und Freischwebende 

Aufmerksamkeit 


Offenheit für das im Moment sich Zeigende ... Bewusst-Werdende 


Verbindung und Verbindungen, 

Gemeinsamkeiten, Ergänzungen und Unterschiede zwischen westlicher Psychotherapie 

und 

buddhistischem Geistestraining 

...

wie im BUCH

"PSYCHOTHERAPIE und BUDDHISTISCHES GEISTESTRAINUNG - Methoden einer achtsamen Bewusstseinskulturdokumentiert ... 

das hier  im Ärzteblatt besprochen wird


 

 

 

 

 

 

 

 


MEDIATHEK-Tipp: Der große Inspirator zur ACHTSAMKEITs PRAXIS in Medizin und Psychotherapie 

JON KABAT-ZINN im Gespräch mit Barbara Bleisch in STERNSTUNDE PHILOSOPHIE vom 14.02.2016
 

... EIN weiterer Link zum Thema ACHTSAMKEIT und PSYCHOTHERAPIE: Dr. Michael E. Harrer 

 


 

 

... ein großzügiges und großartiges Geschenk von Prof. Tania Singer und Dipl.-Psych. Matthias Bolz (Hrsg.) vom Max-Planck-Institut, Leipzig - über die Einführungsseite hinter diesem Link (mit Info-Videos) gelangen Sie weiter zum DOWNLOAD des e-books.

 

 

 

 

 Beiträge aus der mehrteiligen arte-Dokumentation 

"Wir werden geboren als Altruisten, nicht als Egoisten" 

vom 23. März 2016 zum Thema Mitgefühl und Empathie sind leider nicht mehr abrufbar - hier finden Sie jedoch BARBARA BLEISCH im Gespräch mit MATTHIEU RICARD in einer Folge von STERNSTUNDE PHILOSOPHIE


 

SELBST-MITGEFÜHL ... Link zur Homepage von Dipl.-Psych. Christine Brähler mit weiteren Informationen und praktischen Übungen.

  

... ergänzend hier ein Link zu einem Interview mit dem Diplom-Psychologen Dr. ULRICH OTT, der Prozesse im GEHIRN von Menschen, die MEDITIEREN

erforscht.

 


 

MITGEFÜHL - ... und seine politische Dimension im "Globalen Dorf": die "Charta für Mitgefühl" - initiiert von KAREN ARMSTRONG (dieser Link führt sie zu "Die Botschaft", der deutschen Übersetzung (!) ihres wunderbaren Buches "Twelve Steps to a Compassionate Life") ... lassen Sie sich von ihrer Idee und Einladung berühren - ... ein Mausklick entfernt (falls englische Version erscheint, deutsche Übersetzung auswählen).

 
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